Amtsgericht Loitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Das ehemalige Amtsgericht in Loitz, Marktstraße 157, stammt von etwa 1879. Es ist heute zusammen mit dem Rathaus Loitz Sitz der Verwaltung der Stadt und des 1994 gebildeten Amtes Peenetal/Loitz.
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Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.[1]
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==[[Siegelmarken]]==
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Datei:W0402417.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K._Amtsgericht_Loitz_W0402417 Königlich Preussisches Amtsgericht Loitz]
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==Geschichte==
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Die Kleinstadt Loitz hat 4264 Einwohner (2019). 1242 erhielt sie das Stadtrecht, 1299 wurde die Stadtkirche erwähnt und 1314 das ehemalige Schloss Loitz.
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Nach der Zeit von Schwedisch-Pommern wurde in Loitz im 19. Jahrhundert ein Königlich Preußisches Amtsgericht angesiedelt, das zum 1879 gegründeten Oberlandesgerichtsbezirk Stettin und zum Landgericht Greifswald gehörte. Wohl Anfang der 1920er Jahre wurde das Gericht nach Grimmen verlegt.
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Das zweigeschossige verklinkerte, historisierende Bauwerk mit einem Mezzaningeschoss entstand 1878/79 auf dem früheren Stadthof. Es diente ab um die 19/0/80er als Schule und Kinderhort. 1992 zog das Amt Peenetal in das Haus.
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Text: [https://de.wikipedia.org/wiki/Amtsgericht_Loitz Wikipedia]
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Liste der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Amtsgericht_Loitz&action=history Autoren]
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[[Kategorie:Siegelmarkenkatalog]] [[Kategorie:Gerichtsbarkeit]][[Kategorie:Mecklenburg (Siegelmarken)]]

Aktuelle Version vom 13. Juni 2024, 10:54 Uhr

Das ehemalige Amtsgericht in Loitz, Marktstraße 157, stammt von etwa 1879. Es ist heute zusammen mit dem Rathaus Loitz Sitz der Verwaltung der Stadt und des 1994 gebildeten Amtes Peenetal/Loitz.

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.[1]

Siegelmarken

Geschichte

Die Kleinstadt Loitz hat 4264 Einwohner (2019). 1242 erhielt sie das Stadtrecht, 1299 wurde die Stadtkirche erwähnt und 1314 das ehemalige Schloss Loitz.

Nach der Zeit von Schwedisch-Pommern wurde in Loitz im 19. Jahrhundert ein Königlich Preußisches Amtsgericht angesiedelt, das zum 1879 gegründeten Oberlandesgerichtsbezirk Stettin und zum Landgericht Greifswald gehörte. Wohl Anfang der 1920er Jahre wurde das Gericht nach Grimmen verlegt.

Das zweigeschossige verklinkerte, historisierende Bauwerk mit einem Mezzaningeschoss entstand 1878/79 auf dem früheren Stadthof. Es diente ab um die 19/0/80er als Schule und Kinderhort. 1992 zog das Amt Peenetal in das Haus.


Text: Wikipedia

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